Schlagwort-Archiv: Parteien

Facebook: asoziales Netzwerk mit virtueller Isolationshaft!

… oder wie Facebook Ihr Bemühen in die Wüste schickt.

Sind Sie mit der wirtschaftlichen als auch politischen Lage unzufrieden? Möchten Sie sich mit Ihrer Meinung einbringen und mit anderen Menschen darüber diskutieren, wenn auch nur über das Internet, weil der Urnengang zu undemokratisch und zahnlos erscheint? Dann könnte Ihnen dieser Aufsatz die Augen öffnen, wenn Sie auch noch bisher – so wie ich – an die demokratische Kraft des sozialen Netzwerks Facebook geglaubt haben! Weiterlesen

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Rechte Lawine bei Wahlen in Ungarn


Die seit 8 Jahren regierende sozialistische MSZP musste schlimme Verluste hinnehmen und schaffte lediglich 19,3 % der Stimmen. Einen Erdrutschsieg mit 52,76 Prozent erreichte die rechtskonservative Oppositionspartei Fidesz-MPSZ und auf die extrem rechtsradikale Jobbik kamen 16,7 Prozent. Die grün-alternative LMP (Politik kann anders sein) schaffte mit 7,43 Prozent den Einzug ins Parlament. Weiterlesen

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Bundespräsident Dr. Heinz Fischer sagte „Sieg Heil!“

Heute präsentiere ich eine sehr pikante Entdeckung über einen weiteren „Sieg Heil“ Sager aus dem Jahre 1989.

Wie wir wissen, echauffierte sich Herr Saubermann HC  Strache sehr medieneffizient über die „Am Schauplatz“ Buben, welche angeblich „Sieg Heil“ oder „Heil Hitler“ gesagt hätten, um die FPÖ-Veranstaltung zu verunglimpfen.

Mittlerweile ist fast eindeutig, dass HC Strache gelogen hat und die untersuchende Polizeibehörde dieses  „Show-Catchen“ des politischen „Gsindls“ eifrig und rechtslastig unterstützt.

Um darzustellen, dass Politiker fast allesamt zu einer verlogenen Brut gehören, bringe ich eine Entdeckung aus dem Protokoll zum Weiterlesen

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Interview: Focus Money Autor Oliver Janich

Oliver Janich, Journalist u.a. für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung, Euro/Finanzen, Euro am Sonntag, regelmäßiger Kolumnist in Focus Money. Auf so eine Kolumne geht die Gründung der “Partei der Vernunft” zurück. Sie schlug alle Rekorde bei Focus in Sachen positiver Leserresonanz.

Oliver hat es geschafft sich Platz zu schaffen, um die Vorgänge um den 11 September investigativ zu beleuchten. In der letzten Focus Money war ein 5 Seiten Bericht zu diesem Thema publiziert. Sein unermüdliches Engagement hat Ihm Raum geschaffen für dieses Projekt.

Infokriegernews.de:

Hallo Oliver, du hast ja schon Artikel für einige namenhafte Zeitungen geschrieben, um hier nur mal die Financial Times Deutschland oder z.B die Süddeutsche Zeitung zu nennen. Seit wann bist du als Journalist tätig?

Oliver Janich:

Seit mehr als zehn Jahren. Ich habe bereits während des BWL-Studiums für Wirtschaftsblätter geschrieben. Zufälligerweise kommen mir jetzt meine wichtigsten Fächer bei der Recherche zu Gute. Eines meiner Hauptfächer war empirische betriebswirtschaftliche Forschung beim genialen Professor Witte. Dabei geht es darum, wie man wissenschaftliche Thesen an der Realität überprüfen kann. Die statistischen Methoden dazu sind in jeder Disziplin gleich, egal ob Wirtschaft, Klimaforschung oder Physik. Darüberhinaus war mein Nebenfach Markt- und Werbepsychologie. Dort erfährt man sehr viel über die menschliche Psyche und die Technik der Propaganda, auch wenn das dort anders genannt wird. Natürlich muss man das nicht studiert haben. Aber nur als kleiner Gruß an diejenigen Kritiker, die meinen, ich wäre nicht ausreichend qualifiziert, Themen wie Klimawandel oder kontrollierte Sprengungen beurteilen zu können. Gesunder Menschenverstand, kritisches Denken und die Fähigkeit zu logischen Schlussfolgerungen reichen allerdings völlig aus.

Infokriegernews.de :

Zumindest in den Kreisen der Wahrheitsbewegung hast du dir mit deinen letzten Artikeln zu Climategate und 9/11 einen Namen gemacht. Wie hast du es geschafft, den Chefredakteur dazu zu bringen dir Platz für solche Storys zu geben?

Oliver Janich:

Ich habe jahrelang auf ihn eingeredet. Meist hat der Chefredakteur aber gar nicht soviel Zeit. Bei einer Geschäftsreise saß ich dann zwei Stunden neben ihm im Flieger. Da es keine Fallschirme gab um abzuspringen, kam er mir nicht aus. An irgendeinem Punkt hat es dann offensichtlich „Klick“ gemacht. Der Rest der Redaktion ist aber mit großer Mehrheit nicht der Meinung, dass die offizielle Theorie falsch ist, was hauptsächlich damit zu tun, dass sich die Kollegen mit dem Thema nicht so intensiv auseinander gesetzt haben wie ich.

Infokriegernews.de :

Hast du persönlich das Gefühl, dass die großen Verlage absichtlich solche Themen meiden, oder warum denkst du, dass solche Themen keinen Raum in den Medien bekommen?

Oliver Janich:

Ich denke, die Themen werden hauptsächlich gemieden, weil es ein großes Risiko ist so eine vermeintliche Außenseiterthese zu vertreten. Die meisten Skandale werden ja nicht von Journalisten aufgedeckt, sondern weil irgendjemand einem Journalisten Dokumente zuspielt. Es gibt zwar bei 911 auch Dokumente, aber da kommt dann das Argument: Ach ja und ausgerechnet du hältst jetzt den Schlüssel in den Händen und alle Anderen haben es übersehen? Wenn jeder so denkt, kommt eben auch keine Story. Die meisten haben doch Angst, sich zu blamieren.

Ich will aber auch nicht ausschließen, dass es bei bestimmten Themen Absprachen gibt. Aber so etwas erfährt man ja nicht. Es gibt jedenfalls keine Listen mit unerwünschten Themen, wie ich hie und da schon im Web gelesen habe.

Zu bedenken ist: Die Verleger lesen doch nicht jede Geschichte in ihren Blättern. Die Chefredakteure haben höchstens bei heißen Themen Angst, etwas Falsches zu schreiben, aber sie werden sicher nicht direkt kontrolliert oder sind alle in irgendwelchen Geheimgesellschaften. Wer das glaubt, schätzt die Mechanismen in den Medien oder in jedem Unternehmen falsch ein. Zwar bringen einem Seilschaften durchaus weiter, aber viele haben Ihren Job ganz einfach weil sie gut sind.

Infokriegernews.de :

Wie war das Feedback von Kollegen oder anderen Zeitungen für die du arbeitest nach deinen investigativen Artikeln? Hat das irgendwie deine Karriere beeinträchtigt?

Oliver Janich:

Ich bin freier Journalist und selten in der Redaktion vor Ort. Aber wenn dann kommen eher launige Bemerkungen wie: „Jetzt hast den Chefredakteur endlich von deinen „Theorien“ überzeugt.“ Selbstverständlich habe ich aber gar keine Theorie aufgestellt, sondern nur dargelegt, welche Experten und Fakten der offiziellen Theorie widersprechen.

Andere Mainstream-Medien haben bis dato nicht reagiert. Es gibt genügend Journalisten, deren Karriere es schon massiv geschadet hat, über solche Dinge die Wahrheit zu schreiben. Wie das bei mir ist, gilt es abzuwarten. Aber bei den alternativen Medien hat der Artikel eine gigantische, fast immer positive, Reaktion ausgelöst.

Es bedeutet ja auch einen enormen Schub für diese Medien, was mir natürlich vorher klar war und was ich auch gut finde. Jeder Bürger sollte selbst beurteilen, welche Medien ihn mit guten Argumenten überzeugen und welche nicht.

Infokriegernews.de :

Würdest du Kollegen empfehlen sich einmal kritischer mit einigen Themen auseinanderzusetzen?

Oliver Janich:

Definitv ja! Ich verstehe bei manchen nicht, mit welchem Anspruch sie Journalist geworden sind. Schließlich ist die wichtigste Aufgabe der Presse, den Mächtigen auf die Finger zu schauen und nicht darüber zu berichten, welche Geliebte von welchem Promi mal wieder schwanger ist – auch wenn das viele interessiert.

Bei vermeintlichen Gutmenschenthemen wie Klimawandel kommt hinzu, dass die Journalisten nicht glauben WOLLEN wie sie belogen werden. Sie haben halt fast alle ihr grünes oder linkes Weltbild. Das kommt den Großkonzernen natürlich zu pass. Diese – durchaus edlen – Motive sind für sie sehr einfach zu verstehen und können daher in der Propaganda leicht ausgenutzt werden.

Infokriegernews.de :

Wenn du einmal die Wahl hättest, für welche Zeitung würdest du gerne schreiben und was wäre das Thema dieses Artikels?

Oliver Janich:

90 Minuten im Fernsehen zu bester Sendezeit live interviewt zu werden und zwar alleine. Das hätte die größte Wirkung. Bei Anne Will hat man ein paar Minuten in denen man nichts belegen kann, sondern nur Behauptungen aufstellen kann. Deshalb hätte selbst ein Truther in so einer Sendung einen schweren Stand. Aber in 90 Minuten live traue ich mir zu, viele Menschen davon zu überzeugen, dass vieles was wir täglich so als Wahrheit präsentiert bekommen schlicht und ergreifend falsch ist. [Anmerkung d. R. Falls hier jemand von den Lesern Sendezeiten verwaltet…. ]

Infokriegernews.de :

Du bist ja auch politisch sehr aktiv und als Bundesvorsitzender der PDV hast du einen weiteren Schritt gemacht um die Menschen in die richtige Richtung zu führen, was hat dich Inspiriert, was willst du kurzfristig erreichen und wie können die Leser dich dabei unterstützen?

Oliver Janich:

Ich wollte nie in die Politik gehen. Die „Partei der Vernunft“ entstand eigentlich nur ,weil ich in einer Kolumne das Versprechen abgegeben habe, eine solche Partei zu gründen wenn genug positive Reaktionen kämen. Und die Reaktionen kamen! Ich pflege meine Versprechen zu halten und deshalb habe ich gegründet.

Aber der Aufwand der damit verbunden ist, ist schon enorm. Die Unterstützung Gleichgesinnter motiviert zwar sehr. Aber der Ärger über diejenigen die einem unlautere Motive unterstellen ist auch sehr groß. Was sollte es für ein egoistisches Ziel für jemanden geben, eine Partei zu gründen? Es kostet nur Zeit, Geld und Nerven. Aber es ist wichtig zu begreifen, dass sich ohne politische Macht nichts ändern wird.

Selbst wenn wir nicht sofort in den Bundestag kommen sollten: Ab einer bestimmten Größe können wir die etablierten Parteien vor uns her treiben und endlich mehr Freiheit durchsetzen. Ähnlich wie die SED („die Linke“) die Parteien nach links drückt ohne selber zu regieren. Selbst die FDP ist im Kern eine sozialistische Partei. Alle wollen uns irgendetwas vorschreiben.

Ich will aber – in der Tradition der österreichischen Schule der Nationalökonomie – dass die Menschen selber entscheiden, welche Verträge sie eingehen wollen, solange es keinem Dritten schadet. Die Bürger sollen selber entscheiden wie sie leben wollen und wofür sie ihr hart erarbeitetes Geld ausgeben und nicht irgendwelche Bürokraten oder machtgierige Personengruppen, die nur ihre eigenen Ziele verfolgen. Alle diese Lügen von 911 bis Klimawandel dienen nur einem Zweck: Die Freiheit der Menschen einzuschränken.

Mit 911 werden die bürgerlichen Freiheiten angegriffen, mit dem Klimaschwindel die ökonomischen. CO2, der Dünger für Pflanzen, die Grundlage unseres Lebens, fällt beim Atmen und bei jedem Produktionsprozess an. Wer CO2 kontrolliert, kontrolliert die Menschen. Dagegen müssen wir uns wehren und das geht nur mit politischer Macht. Wenn nicht genügend Menschen bereit sind, konkret mitzuarbeiten ist der Weg in die Tyrannei unabwendbar.

Infokriegernews.de :

Wo würdet ihr euch im politischen Spektrum einordnen?

Oliver Janich:

Einer unser Leitsprüche lautet: „Wir sind nicht links, wir sind nicht rechts, wir wollen nur frei sein“. Was ganz wichtig ist: Faschismus und Kommunismus sind zwei Seiten derselben Medaille: Totalitarismus. Nur die Gründe für die Einschränkung der Freiheit unterscheiden sich: Bei den Rechten steht das Volk über dem Individuum, bei den Linken die „Gesellschaft“ oder die „soziale Gerechtigkeit“. Die faschistische Variante ist zum Glück in Deutschland aufgrund unserer Geschichte – hoffentlich für immer – diskreditiert. Linker Totalitarismus scheint aber wieder hoffähig zu werden.

Infokriegernews.de :

Du wirst bei dem 2. Kongress der unabhängigen Medien einen Vortrag halten und den Anwesenden für Fragen zur Verfügung stehen, was ist das Kerngebiet deines Vortrages?

Oliver Janich:

Das Kernthema wird Propaganda sein. Ich werde versuchen aufzuzeigen, welche Mechanismen es ermöglichen, dass so viele Menschen die Lügen glauben. Die Prinzipien die dabei angewandt werden sind sehr simpel. Um sie zu durchschauen ist aber ein sehr tiefes Verständnis der menschlichen Psyche nötig.

Das wird auch eines der wichtigsten Themen in meinem Buch sein, das wohl im Frühjahr erscheint. Ich werde erst erklären was Freiheit eigentlich ist und dann welche Mechanismen und Interessengruppen die Psyche sowie die vorhandenen Einstellungen und Gefühle der Menschen ausnutzen um sie ihrer Freiheit zu berauben.

Infokriegernews.de :

Vielen Dank für das Interview, möchtest du den Lesern noch etwas mitteilen?

Oliver Janich:

Nicht nur diskutieren, handeln! Leserbriefe schreiben, politisch aktiv werden, die Botschaft weitertragen in die reale Welt, nicht nur im Cyberspace!

PS: Dieses Interview darf und soll gerne Übernommen werden. Lasst den Wald der Medien lesen……..es ändert sich was !

Carpe diem

Mit freundlicher Genehmigung von Infokriegernews

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Die Fehler in unserem Finanzsystem

geldscheineWer hat sich nicht schon mal die Frage gestellt, warum jedes Finanzsystem in der Vergangenheit immer nur einige Jahre bis Jahrzehnte funktioniert und es dann zu Krisen bis hin zum Zusammenbruch kommt. Auffallend ist auch, dass alle Entwicklungen in der Gesellschaft und in der Wirtschaft immer schneller ablaufen. Das Leben ist geradezu rasant geworden, ohne dass die meisten eine Erklärung dafür abliefern können. Trotzdem machen sich die meisten Menschen über das Finanzsystem in dem wir leben kaum Gedanken. Sie nehmen es als gegeben hin.

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Disqualifizierung von Zinsen – Superpraktikant – offener Brief

superpraktikant-zensur

Liebes Superpraktikanten-Team,

ich danke für Ihre anonyme Antwort.

Es hieß doch, dass Herr Zehetbauer verbotene Inhalte verlinkte. Darf mit einer Anzeige gegen Herrn Z. gerechnet werden? Weiter ist es eindeutig nicht wahr, dass Herr Z. von Ihrer Plattform auf das Zeitwort-Forum verlinkt hat. Ihre beiden mir bereitgestellten Links enthalten einen speziellen Suchalgorithmus und waren so auf superpraktikant.at NICHT und NIE vorhanden.

Hätte es nicht auch genügt nur die beiden Links zu zensieren? Jetzt schaut es aus, als ob hintere Ränge mit jedem Inhalt geduldet würden, während Sie die besagte Disqualifizierung lediglich aufgrund der vorderen Platzierung veranlassten. Es ist auch bekannt, dass die Anmeldung vom 9.11.2009 „verloren“ ging und die nochmalige Anmeldung um eine Woche verzögert online gestellt wurde. Sie hatten demnach über eine Woche Zeit die Inhalte vor Freischaltung zu überprüfen.

Sie haben Herrn Z. disqualifiziert, weil er zu den wenigen Kandidaten zählt, die überhaupt ein Thema vorbringen. Woher der Zins in einem zentralen Geldausgabesystem kommt, können weder Sie noch der Herr Finanzminister/Vizekanzler beantworten – darum kehren Sie das mathematische Problem rigoros unter den Teppich, indem Sie eindeutig eine Superpraktikant-Wahlfälschung begingen. Wie bei österreichischen Wahlen, können nur Krankheiten und keine Gesundheit gewählt werden, weil gesunde Alternativen permanent gar nicht angeboten sind und durch finanzielle als auch mediale Hürden verunmöglicht werden.

Ich vermute fest, dass der ÖVP die Themen Zins und Zinseszins nicht behagen. Wenn Sie wirklich gerecht agierten, so müssten Sie freudig einige Profiteure der NS-Zeit aus der ÖVP rauswerfen. Bspw. beschäftigte Frau Fekters Schottergrube angeblich Zwangsarbeiter und Herr Bartenstein behagt eine von den Nazis erbeuteten Villa sehr und darf sie sein Eigentum nennen. Zudem verehrt die ÖVP den Austrofaschisten Dollfuß im Parteichor.

Die Unfairness, Herrn Z. kurz vor dem ZiB24 Beitrag total zu entfernen, enttäuscht mich zutiefst und gleicht dem gewohnten faschistischen Antifaschismus der erbärmlichen ÖVP-Mietmaul-Propaganda, die immer wieder geeignet ist, um als Bock den Garten der Legislative zu „pflegen“.

Um Sie zu trösten, darf ich Ihnen mitteilen, dass mir ein ähnliches Zensurgehabe auch bei der SPÖ unterkam. Auch deren Parteisoldaten löschten einen ihnen unpassenden Eintrag über die verbrecherische Agrarsubventionspolitik, die viele Menschen in die tiefste, selbst unverschuldete Not presst, und hüllten sich danach in tiefes SPÖ-Schweigen.

Wer pariert, wird eben privilegiert; doch wer für Geld und Anerkennung ALLES tut, dem ist auch ALLES zuzutrauen.

Freundliche Grüßle

Links:
Facebook:
Unterstützung für HerrAbisZ als Superpraktikant bei FM Josef Pröll
Ich habe mich soeben als Superpraktikant beworben!

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Partei als Sekte – Wie die meisten herkömmlichen Politiker zu deformierten Menschen werden.

Die herkömmlichen Parteien sind schwer krank. Die Mitgliederzahlen haben sich in jüngster Zeit vielerorts halbiert. Während damit die Basisfinanzierung der Parteien wegbricht, verkommt die innerparteiliche Willensbildung zur gespenstischen Debatte, zumeist unter einer Hand voll Langzeitsfunktionären – mit verheerenden Auswirkungen aufs Führungspersonal. Weiterlesen

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Wie die Demokratie gute Ideen zerstört!

Das ist ganz kurz und einfach erklärt.

Eine „brave“ Partei stellt eine gute Idee in den Raum, über die sich eine Mehrheit der Bevölkerung freut. Grundsätzlich kann ich annehmen, dass diese Idee dann dem Kapital nicht gefallen wird.

Was wird sie also tun?

Sie wird einfach eine kleine „böse“ Partei – bspw. Kommunisten oder Rechte – zur Zustimmung der guten Idee drängen und dies über die Medien verkünden lassen.

Fertig! Die gute Idee ist durch „böse“ Anhänger augenblicklich und nachhaltig vom Tisch und die Hochfinanz kann verkünden, dass doch ohnehin nur der Mehrheitswille des Volkes zur Geltung kommt.

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Wenn Demokratie die Gemeinschaft zerstört.

Wie immer, denke ich über die Vorzüge unserer Demokratie nach und muss wieder feststellen, dass sie mit den schlechtesten Komponenten ausgestattet ist. Diesmal betrachte ich die Parteiendemokratie.
Anstatt die Bürger regional zu verbünden, werden sie durch Parteien getrennt und diese werden erst Landes- und Bundesweit zusammengefasst. Das halte ich für grundlegend falsch. Richtig wäre, wenn es eine Regionendemokratie gäbe. So hielte ich es für besser, wenn sich Regionen verbünden und hievon einen gewählten Vertreter ins Parlament schickten.

Jetzt sind in allen Regionen viele ohnmächtige Parteien, die sich gegenseitig bekämpfen und so keine Mehrheiten schaffen. ÖVP und SPÖ sind nur die Lakaien das Großkapitals und haben durch dieses System uneingeschränkte, nie endende Macht.

Das ist doch kostspieliger, ineffektiver Blödsinn, der nur eine grausame Verhinderungspolitik ermöglicht und wir erkennen, dass die einzig politische und gesellschaftliche Bewegung nach hinten losgeht.

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