Liebes Superpraktikanten-Team,
ich danke für Ihre anonyme Antwort.
Es hieß doch, dass Herr Zehetbauer verbotene Inhalte verlinkte. Darf mit einer Anzeige gegen Herrn Z. gerechnet werden? Weiter ist es eindeutig nicht wahr, dass Herr Z. von Ihrer Plattform auf das Zeitwort-Forum verlinkt hat. Ihre beiden mir bereitgestellten Links enthalten einen speziellen Suchalgorithmus und waren so auf superpraktikant.at NICHT und NIE vorhanden.
Hätte es nicht auch genügt nur die beiden Links zu zensieren? Jetzt schaut es aus, als ob hintere Ränge mit jedem Inhalt geduldet würden, während Sie die besagte Disqualifizierung lediglich aufgrund der vorderen Platzierung veranlassten. Es ist auch bekannt, dass die Anmeldung vom 9.11.2009 „verloren“ ging und die nochmalige Anmeldung um eine Woche verzögert online gestellt wurde. Sie hatten demnach über eine Woche Zeit die Inhalte vor Freischaltung zu überprüfen.
Sie haben Herrn Z. disqualifiziert, weil er zu den wenigen Kandidaten zählt, die überhaupt ein Thema vorbringen. Woher der Zins in einem zentralen Geldausgabesystem kommt, können weder Sie noch der Herr Finanzminister/Vizekanzler beantworten – darum kehren Sie das mathematische Problem rigoros unter den Teppich, indem Sie eindeutig eine Superpraktikant-Wahlfälschung begingen. Wie bei österreichischen Wahlen, können nur Krankheiten und keine Gesundheit gewählt werden, weil gesunde Alternativen permanent gar nicht angeboten sind und durch finanzielle als auch mediale Hürden verunmöglicht werden.
Ich vermute fest, dass der ÖVP die Themen Zins und Zinseszins nicht behagen. Wenn Sie wirklich gerecht agierten, so müssten Sie freudig einige Profiteure der NS-Zeit aus der ÖVP rauswerfen. Bspw. beschäftigte Frau Fekters Schottergrube angeblich Zwangsarbeiter und Herr Bartenstein behagt eine von den Nazis erbeuteten Villa sehr und darf sie sein Eigentum nennen. Zudem verehrt die ÖVP den Austrofaschisten Dollfuß im Parteichor.
Die Unfairness, Herrn Z. kurz vor dem ZiB24 Beitrag total zu entfernen, enttäuscht mich zutiefst und gleicht dem gewohnten faschistischen Antifaschismus der erbärmlichen ÖVP-Mietmaul-Propaganda, die immer wieder geeignet ist, um als Bock den Garten der Legislative zu „pflegen“.
Um Sie zu trösten, darf ich Ihnen mitteilen, dass mir ein ähnliches Zensurgehabe auch bei der SPÖ unterkam. Auch deren Parteisoldaten löschten einen ihnen unpassenden Eintrag über die verbrecherische Agrarsubventionspolitik, die viele Menschen in die tiefste, selbst unverschuldete Not presst, und hüllten sich danach in tiefes SPÖ-Schweigen.
Wer pariert, wird eben privilegiert; doch wer für Geld und Anerkennung ALLES tut, dem ist auch ALLES zuzutrauen.
Freundliche Grüßle
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Ich habe mich soeben als Superpraktikant beworben!