
nach einer Woche Chemtrail-Pause, konnte ich heute morgen die Wiederaufnahme der Aktivitäten feststellen (3 Maschinen gleichzeitig am strahlendblauen Himmel unterwegs).
Ausserdem habe ich den Eindruck, dass man die Technik weiter “verfeinert hat. Bereits seit Mitte letzten Jahres war “man” dazu übergegangen, nicht mehr durchgängige Streifen zu produzieren, die eben doch irgendwann mal auch dem Blindesten auffallen und zu denken geben. Man hat “Pausen” beim trailing gemacht, wodurch in kurzer Zeit leichter der Eindruck unverfänglicher “Einzelwolken” entstehen sollte und für manche wohl auch entstanden ist.
Seit einigen Wochen habe ich den Eindruck, dass man etwas an den Düsen oder am Material verändert hat, sodass adhoc auch diese Wolken nicht mehr sichtbar werden, sondern nur im Lauf des Tages die altbekannte milchige Sonnenverschleierung eintritt.
Es wäre interessant zu hören, was hierzu anderenorts zu sehen ist, ob dieser Eindruck zu verifizieren ist.
Noch etwas scheint mir nachdenkenswert: Es geschieht nichts zufällig und inzwischen ist klar, dass die Weltregierung nichts propagiert, das etwa zum Nutzen der Bevölkerung wäre. Wie bei der Antirauchkampagne sollte man sich vielleicht fragen:
Warum also Katalysatoren und Russpartikelfilter ?
Nach den Erkenntnissen zahlreicher voneinander Unabhängiger , die sich viel wissenschaftlicher mit chemtrails beschäftigt haben als ich es kann, werden beim chemtrailing NANOPARTIKEL eingesetzt, die im menschlichen Körper keine Barriere aufhalten kann.
Es wäre mir plausibel, dass Abgaspartikel in der Luft diese Nanopartikel an sich gebunden hätten, wodurch aus Nanopartikeln größere (zu grosse) Partikel geworden wären, die vom Körper leichter hätten abgestossen werden können.
Das könnte der Grund für die Katalysator und Russpartikel-Propaganda gewesen sein ! ?
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