Hilf mit! Linksammlung der besten Informationen unseres Geldsystems!


Johann Wolfgang von Goethe meinte mal:

„Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.“

In diesem Sinne möchten wir gemeinsam eine Link- und Argumentationsliste aufbauen, um uns die unbedingt notwendige Aufklärung zu erleichtern, um eigene Denkfehler zu korrigieren und um ein einfaches Nachschlagewerk zu bauen.

Die Meinungen über das Geld driften stark auseinander, denn der Mehrheit fehlen die grundsätzlichen Informationen über unser Schuld-Geld-System, weil die westlichen Propagandaministerien alles versuchen, uns in allen Bereichen zu zerteilen, damit wir schön naiv und lenkbar bleiben.

Versuchen wir die „Macht durch Zerteilung“ mit der „Stärke durch Gemeinschaft“ zu durchbrechen!

Als Anregung einige Fragen:

  • Woher kommen die Werte für den Zins und Zinseszins?
  • Welcher Gedanke steht hinter der Mindestreserve?
  • Wer kontrolliert die BIZ, EZB oder den IWF?
  • Sind Komplementärwährungen ein Ausweg?
  • Gibt/gab es erfolgreiche Geldsysteme?
  • Wer verhindert die Einführung von Geld, welches der Menschheit dient und sie nicht ausbeutet?
  • Stimmt es, dass alle Schulden nie zurückbezahlt werden können und warum ist das so?
  • Wo sammelt sich das geschuldete Geld, wenn es nicht im Umlauf ist?
  • Warum ist die Geldumlaufgeschwindigkeit angeblich so wichtig?
  • Warum wird uns vermittelt, dass wir stetiges Wachstum brauchen?
  • Was bedingt die Inflation?
  • Kann Geld wirklich arbeiten?
  • Welchen Wert hat das Geld?
  • Ist die Gier nach Geld eine Sucht und braucht es dagegen eine Entziehungskur?
  • Warum müssen immer die Armen an die Reichen bezahlen?
  • Ist das „Wunder von Wörgl“ eine Tatsache und wer hat dieses Wunder zerstört?
  • Ist das Geldsystem wirklich mit einem Pyramidenspiel mit Nachschuldnerzwang zu vergleichen?

Mein erster Vorschlag: Das Münch’ner Modell:

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18 Gedanken zu „Hilf mit! Linksammlung der besten Informationen unseres Geldsystems!

  1. Saragossa

    Vom neuen Achsenkreuz: Das internationale Machtgefüge nach dem Fall der USA

    Moskau-Tel Aviv quert Berlin-Peking

    von Roland Woldag

    Auf die Frage, welche Währung vor dem US-Dollar die Weltleitwährung gewesen sei, erhält man heute mannigfaltige Antworten. Gerade stellte ich einem englischen Freund (geboren 1960) diese Frage. Antwort: Rubel, Mark, Franc? Dass die Briten die Weltleitwährung Pfund als Preis für das US-Bailout am Ende des 30-jährigen Weltkrieges an die Amerikaner abzutreten hatten, ist aus dem Gegenwartsbewusstsein verschwunden. Sowenig, wie man sich dieses Anfang der 1940er vorstellen konnte, so undenkbar erscheint heute das Verschwinden des Greenbacks aus der pekuniären Welt.

    Der Untergang des Welt-Falschgeld-Imperiums

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  2. Stefan

    Auch ich möchte mit zwei Tips ein wenig dazu beitragen ,
    das die Leute erkennen auf welch wackligen Kartenhaus sich das heutige Geldwesen stützt. Zu einem gibt es da den einfach erklärten Flash Film , Gib mir die Welt plus 5 ,
    die in relativer simpler Weise erklärt , wie Geld entstanden ist , und welch Macht es eigentlich hat.

    http://video.google.de/videoplay?docid=-2537804408218048195#

    Zum zweiten hätte ich da einen Buchtip , Das Schein-Geld-System: Wie der Staat unser Geld zerstört , welches ich auch jedem ans Herz legen will (;

    mfg

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  3. Betroffener

    Unser derzeitiges Geldsystem hat 3 sehr gravierende und folgenschwere Mängel:

    a) den wie ein Krebsgeschwür exponenziell wuchenden Zinseszins,
    b) die Geldschöpfung in der Hand eines privaten Bankenkartells
    c) der “Betrug” des fraktionalen Bankings,

    “Fraktionales Banking” bedeutet:
    Es wird ein vielfaches der vorhanden Spareinlagen als Kredit vergeben.
    Das Verhältnis zwischen den vergeben Krediten und den Spareinlagen wird als Hebel bezeichnet. Wie groß der Hebel ist, ist abhängig vom Mindestreservesatz. Beträgt der gesetzlich festgelegte Mindestreservesatz z.B. 10% dann ist der Hebel 10, derzeit sind es 2%, also ist der max. Hebel 50.
    Bei einem Mindestreservesatz von 2% kann die Bank also 50xMal mehr Geld als Kredit vergeben, als sie überhaupt als Spareinlage hat.
    Wenn die eigenen Mittel zur Kreditvergabe nicht ausreichen, refinanziert sich die Bank bei der Notenbank (=Zentralbank).

    Wenn du also 100€ auf dem Sparbuch als Guthaben hast,zu sagen wir mal 3% Guthabenzins, vergibt die Bank darauf bis zu 5000€ an Krediten zu nehmen wir mal an 10% – dann verdient die Bank mit deinen 100€ also in einem Jahr 500€ Zinsen minus die 3€ für deine Zinsen, bleiben für die Bank 497€ über. Jetzt ist auch klar, warum Banken immer die größten Paläste in der Stadt sind.

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  4. Jürgen

    Hallo Christian,

    Wie wir alle wissen gibt es eine Menge von Info Material dazu.
    Das Problem jedoch wie immer ist die Bereitschaft der Menschen sich mit diversen Dingen und nun im speziellen mit unserem Geldsystem und deren Folgen auseinander zu setzen. Zwingen können wir leider die Menschen nicht dazu.
    Meistens bleibt auch keine Zeit dazu neben der Erwerbstätigkeit und Fürsorge der Familie. (Was wiederum ein Resultat der Zinsknechtschaft ist).

    Ich bin aber überzeugt dass es nur in dieser Zeit mit Hilfe des Internets und deren Werkzeugen zu einer rascheren Verbreitung der Missstände kommen kann.
    (Auch wenn dies Gefahren der falsch Informationen birgt die jedoch jeder Mensch für sich selbst erkennen muss)
    Hat jemand an dem Thema „blutgeleckt“ ohne von diesen Dingen groß überzeugt werden zu müssen, ergibt sich alles weitere daraus von selbst.

    Wie Konfuzius so schön sagte:

    „Gib einem Dürstenden nur ein halbes Glas Wasser. Erst wenn er danach noch Durst verspürt, schenk ihm nochmals ein.“

    Und um dieses Geschenk der raschen Information aufrecht zu erhalten, müssen wir auch unser Internet dahingehend beschützen.
    Ich danke dir daher für deine Bemühungen und das du mit deinem Hauptwort und anderen Infoseiten dazu beiträgst die schlafende Gesellschaft zu erreichen und aufzuwecken.

    Anbei einige links für den der noch nicht genug davon hat.

    Filme:
    the-insider.tv
    videogold.de
    therealstories.wordpress.com

    Info Seiten:
    Egon Kreutzer
    selbstakademie.org
    meudalismus.dr-wo.de
    subhash.at
    berndsenf.de
    silvio-gesell.de
    userpage.fu-berlin.de
    joytopia.net
    unterguggenberger.org
    subhash.at
    hartgeld.com
    goldseiten.de
    iamthewitness.com

    Schönen Gruss

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  5. sassenach

    Ich möchte einen Beitrag der etwas besonderen Art aus der „Wirtschaftswoche, 1.12.2008“ mit der Überschrift „Mein Geld gehört mir“ hier hinterlegen. In dieser Abhandlung wird auf sehr spezielle Weise erklärt, warum der Mensch sich im Umgang mit Geld, seiner Risikobereitschaft dieses einzusetzen und Gewinne und Verluste zu verarbeiten zu meist derart unrationell verhält, dass man meinen möchte, es würde sich um „nicht denkende“ Wesen handeln.

    Alleine schon die Erklärung der Überschrift trifft den Nagel auf den Kopf:

    Geld+Börse Wenn’s an der Börse kracht, leiden wir unter Portfoliolähmung. Warum wir
    dümmer sind als unser Kapital – und uns nicht von unseren Verlusten trennen können.

    Mein Geld gehört mir!

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  6. rein

    Man müßte eine Art Schulbuch schreibe! Ich hab heute von ÖNB eine Broschüre gekriegt, da steht nur unwesentliches drinnen!
    MEIN TEL. 0316 42 94 54

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  7. George Orwell

    liebe freunde
    liebe mitstreiter

    ein kurzer gedanke dazu von mir

    abgesehen davon dass ich das posting von jürgen unterschreiben würde
    bin ich der meinung es braucht keine linksammlung mehr – echt nicht

    jeder soll / muss selber suchen

    umwege haben den vorteil
    dass man die umgebung besser kennen lernt!

    und es gibt sooooo vieles was entdeckt werden will

    und wenn wer nicht will dann wird er auch nicht tun
    so einfach ist das aus meiner sicht

    außerdem:

    das ganze kann man in einem satz etwas vereinfacht erlären:

    ein privates bankenkartell (die FED)
    lässt z.b.: heli ben auf einen knopf drücken
    und auf diese aus dem nichts geschaffene geldmenge
    verlangen die verbrcher dann zins und zinseszins

    die geschichte und die zukunft sind auch schnell erklärt:
    noch nie hat ein staat seine schulden zurückgezahlt
    gelöst wurde das problem immer durch
    – (hyper)inflation
    – währungsreform
    – krieg
    oder eine mischung aus all dem

    das wär übrigens wieder was als frage an die ÖNB
    wobei die letzte antwort ja für die katz war ;o)

    Welche Staaten haben ihre Staatsverschuldung
    jemals wieder in den Griff bekommen und/oder zurückgezahlt?

    wer aus der geschichte nichts lernt ist dazu verdammt sie zu wiederholen
    ich fürchte wir hängen da irgendwie in einer endlosschleife fest
    in täglich grüßt das murmeltier ist es ja ganz lustig
    wir werden es vermutlich weniger lustig haben

    trotzdem ein link von mir den jürgen schon gepostet hat
    das ist aus meiner sicht einer der wichtigsten und besten
    http://www.berndsenf.de
    (der hat auch noch ganz andere sachen im programm als finanzen)

    und wer es lieber in gedichtform erklärt bekommt
    dem sind folgende zeilen gewidmet

    Wenn die Börsenkurse fallen,
    regt sich Kummer fast bei allen,
    aber manche blühen auf:
    Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

    Keck verhökern diese Knaben
    Dinge, die sie gar nicht haben,
    treten selbst den Absturz los,
    den sie brauchen – echt famos!

    Leichter noch bei solchen Taten
    tun sie sich mit Derivaten:
    Wenn Papier den Wert frisiert,
    wird die Wirkung potenziert.

    Wenn in Folge Banken krachen,
    haben Sparer nichts zu lachen,
    und die Hypothek aufs Haus
    heißt, Bewohner müssen raus.

    Trifft’s hingegen große Banken,
    kommt die ganze Welt ins Wanken
    -auch die Spekulantenbrut
    zittert jetzt um Hab und Gut!

    Soll man das System gefährden?
    Da muß eingeschritten werden:
    Der Gewinn, der bleibt privat,
    die Verluste kauft der Staat.

    Dazu braucht der Staat Kredite,
    und das bringt erneut Profite,
    hat man doch in jenem Land
    die Regierung in der Hand.

    Für die Zechen dieser Frechen
    hat der Kleine Mann zu blechen
    und – das ist das Feine ja
    -nicht nur in Amerika!

    Und wenn Kurse wieder steigen,
    fängt von vorne an der Reigen
    -ist halt Umverteilung pur,
    stets in eine Richtung nur.

    Aber sollten sich die Massen
    das mal nimmer bieten lassen,
    ist der Ausweg längst bedacht:
    Dann wird bisschen Krieg gemacht.

    alles gute

    optimisten investieren in gold
    pessimisten in dosen
    ;o)

    und wer noch weitere links sucht
    kann ja mal bei mir am blog vorbeischauen

    übrigens:

    http://www.direktzu.at/oenb/messages/24828

    die frage hat damals 175+ bekommen

    und guckst du da …

    http://www.direktzu.at/oenb/messages?order=rank&sorting=asc

    die besten frage mit + 27 stimmen

    deine ist leider verschwunden ….

    komisch komisch …

    die können mich alle mal!

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  8. Sharron Clemons

    Auch ich möchte mit zwei Tips ein wenig dazu beitragen , das die Leute erkennen auf welch wackligen Kartenhaus sich das heutige Geldwesen stützt. Zu einem gibt es da den einfach erklärten Flash Film , Gib mir die Welt plus 5 , die in relativer simpler Weise erklärt , wie Geld entstanden ist , und welch Macht es eigentlich hat. http://video.google.de/videoplay?docid=-2537804408218048195# Zum zweiten hätte ich da einen Buchtip , Das Schein-Geld-System: Wie der Staat unser Geld zerstört , welches ich auch jedem ans Herz legen will (; mfg

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  9. alxndralxndr

    HIer ist ein Vorschlag von mir der wahrscheinlich die folgenden Fragen beantwortet.

    * Woher kommen die Werte für den Zins und Zinseszins?
    * Welcher Gedanke steht hinter der Mindestreserve?
    * Wer kontrolliert die BIZ, EZB oder den IWF?
    * Gibt/gab es erfolgreiche Geldsysteme?
    * Wer verhindert die Einführung von Geld, welches der Menschheit dient und sie nicht ausbeutet?
    * Stimmt es, dass alle Schulden nie zurückbezahlt werden können und warum ist das so?
    * Wo sammelt sich das geschuldete Geld, wenn es nicht im Umlauf ist?
    * Warum ist die Geldumlaufgeschwindigkeit angeblich so wichtig?
    * Warum wird uns vermittelt, dass wir stetiges Wachstum brauchen?
    * Was bedingt die Inflation?
    * Kann Geld wirklich arbeiten?
    * Welchen Wert hat das Geld?
    * Warum müssen immer die Armen an die Reichen bezahlen?
    * Ist das Geldsystem wirklich mit einem Pyramidenspiel mit Nachschuldnerzwang zu vergleichen?

    Mein Antwort darauf das Buch von Paul Otte in der Ebook-Version unter dem Namen Monkeybusiness und in der Printversion unter dem Namen Geldsklaven.

    Link

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  10. Interessiert

    Prof. Franz Hörmann von der Wirtschafts Universität Wien befasst sich wissenschaftlich mit dem Geldsystem, Banken und der Art der Geldschöpfung:

    „Es gibt ein systemisches Betrugsmodell einer Institution, der in unserem Wirtschaftssystem das Monopol zur Geldschöpfung über Kredite eingeräumt wird“, meint Franz Hörmann.

    Es finden sich recht gute Gedanken bei ihm.

    Recht viele, gute weitere führende Links gibt es unter http://www.franzhoermann.com

    (leitet aktuell auf http://www.wu.ac.at/taxmanagement/Institut/Mitarbeiter/Hoermann/new2006/index.html weiter)

    Interviews mit ihm u.a.:
    http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/1820-finanzsystem-als-betrugsmodell.html

    http://derstandard.at/1285200656759/derStandardat-Interview-Banken-erfinden-Geld-aus-Luft

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  11. Interessiert

    Es gibt ein Banken Volksbegehren in Österreich:

    Was geschieht, wenn eine Bank Kredit gibt?

    Die Bank schreibt eine Zahl auf ein Konto. Und damit ist das, was für den Kreditnehmer Geld* ist, in die Welt gekommen. (Siehe „Geld und Geldpolitik“ von der Deutschen Bundesbank, Kapitel 3.5, Absatz „Wie das Giralgeld der Geschäftsbanken in Umlauf kommt“.) Korrekt im Fachjargon ist es „Buchgeld“. Allgemein sind Kontostände Sichtguthaben – sie müssen auf Sicht, d. h. jederzeit und sofort auf Verlangen des Kontoinhabers von den Banken in Bargeld ausbezahlt werden. Tatsächlich könnte aber keine Bank ihre Sichtguthaben in Bargeld ausbezahlen, sondern bestenfalls einen Bruchteil je nach Kapitalausstattung des jeweiligen Bankinstituts. Die Ausbezahlung allen Buchgeldes (aller Kontostände) ist unmöglich, weil soviel Bargeld schlicht und einfach nicht existiert!
    Kontostände sind somit Zahlungsversprechen, von denen bereits im Voraus feststeht, daß sie nicht eingehalten werden können. Vom praktischen Standpunkt her gesehen könnte man es als ungedeckten (bzw. kaum gedeckten) Scheck sehen.
    Wenn Sie als Privatperson einen ungedeckten Scheck ausstellen, dann fällt das unter (schweren) Betrug (StGB §147 Abs. 1):

    Schwerer Betrug
    http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40114232/NOR40114232.html
    Banken machen das mit jeder Kreditgewährung. Banken haben somit das Recht zum schweren Betrug ohne Rechtsfolgen.

    Der Paragraph 154 des Strafgesetzbuches (StGB) besagt:
    Geldwucher
    Wer die Zwangslage, den Leichtsinn, die Unerfahrenheit oder den Mangel an Urteilsvermögen eines anderen dadurch ausbeutet, dass er sich oder einem Dritten für eine Leistung, die der Befriedigung eines Geldbedürfnisses dient, einen Vermögensvorteil versprechen oder gewähren lässt, der in auffallendem Missverhältnis zum Wert der eigenen Leistung steht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

    http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR12029700/NOR12029700.html

    Zur Verdeutlichung:
    Die Bank lässt sich bei einer Kreditvergabe („Befriedigung eines Geldbedürfnisses“) Sicherheiten („einen Vermögensvorteil“) versprechen.
    Der Wert der Leistung der Bank (eine Zahl auf ein Kreditkonto schreiben) steht in einem „auffallenden Missverhältnis“ zu der Leistung des Kreditnehmers (meist jahrelange oder gar jahrzehntelange harte Lohnarbeit).

    Wegen des Straftatbestandes von Ketten- oder Pyramidenspielen nach StGB §168a http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR12039051/NOR12039051.html liegen schon einige Anzeigen vor, eine davon finden Sie hier:
    http://www.banken-volksbegehren.at/pdf/Anzeige_wegen_StGB_168a.pdf

    Mehr Infos:
    http://banken-volksbegehren.at/
    Ein Forum zum Thema findet sich hier:
    http://forum.banken-volksbegehren.at/

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