Das wichtigste Anliegen von Lupo Cattivo und Aufgabe dieses Blog ist es letztlich, dem realen wirklichen Weltherrscher Rothschild seine Rolle der „unsichtbaren Hand“ abzunehmen, möglichst vielen Menschen plausibel zu mache, wie so etwas passieren konnte, was man aus dem bisherigen Ablauf der letzten 100 Jahre für die Gegenwart und Zukunft ablesen kann, auf was wir uns also für die kommende Zeit einzustellen haben und welche Möglichkeiten wir haben, zunächst mal Risse ins Fundament des Imperiums zu sprengen – mittels Information.
Insofern ist es schon ein Fortschritt, dass schon der Beginn der Artikel-Serie
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 43 vorab
- Kapitel 44 und 50 müssen und werden aus Aktualitätsgründen auch in Kürze vorab veröffentlich werden
Verbreitung gefunden hat, wie z.B. bei Infokrieger und zu Diskussionen anregt wie im Gelben Forum, das zwar den Vorteil hat, dass man von dort als Leser durch viele interessante Beiträge Zusatz-Informationen zu wichtigen Ereignissen finden kann, allerdings aus meiner Sicht den Nachteil, dass man sich mit während des „Weltuntergangs“ immer noch mit „Auswirkungen“ Rothschildscher Narreteien befasst wie „Börsen“ , „Markt“ oder gar „Elliot-Wellen“ und dass man die Realität immer noch für eine „Verschwörungstheorie“ hält und dass die Meinungsführerschaft wohl von einem BILD-Wirtschaftexperten gehalten wird
Dort findet allerdings eine lebhafte Diskussion statt, die ich hier -mit ein paar Anmerkungen- kurz widergeben möchte, weil sie vermutlich ein paar Gedankengänge enthält, die mancher Lupo- Cattivo Leser auch hegen mag.
es beginnt so:
- http://lupo-cattivo.blogspot.com/2010/01/der-schlussel-die-verborgene.html
Teil 1, 2, 3 (4 soll folgen)
Ist das Ganze Propaganda, gänzlich unwahrscheinlich oder eher im wesentlichen so richtig????
Demnach ist der Hauptstrippenzieher (der verdeckt, aber noch operativ tätig ist) ja der geschätzte Familienclan der Rothschilds. Dieser widerum ein Fan Israels…Und der eigentliche Initiator von WW1 und WW2 und WW3(?)
Alles Kappes oder was?
L.Gr. Albert
1.Antwort
- Kann ich im Moment nicht sagen, habe die Seiten nur mal schnell quergelesen. Vielleicht ist das auch gar nicht so wichtig? Wo die Reise hingehen soll, und welche Mittel Gott der Herr den Mächtigen anheimgestellt hat, entnehmen wir Altem Testament, Talmud und Apokalypse.Nicht nur Geld regiert die Welt, man darf auch Satan, den Gott der Bibel und auch des Koran, nicht außer Acht lassen.
Tempranillo
2.Antwort
- Hallo
einmal abgespalten von der Einheit sind wir auf dem unendlichen Wege, wieder Eins zu werden. Wie schwierig das ist, zeigt uns die lange Vergangenheit.
> hingehen soll, und welche Mittel Gott der Herr den Mächtigen
> anheimgestellt hat, entnehmen wir Altem Testament, Talmud und Apokalypse.
Auf dieser Bühne existieren zwei Gegenspieler: das Gute und das Böse
Es steht jedem frei zu wählen, was er will, da mischt sich niemand ein.
Den eingeschlagenen Weg musst du verantworten, ob gut oder böse, und der Allmächtige liebende Gott hat sicher keine Vorliebe für die „Mächtigen“, denn jeder vermeintlich „Mächtige“ verliert spätestens dann seine Macht, wenn der Stecker gezogen wird, dann beginnt ein neues Spiel mit anderen Karten, welche mit Sicherheit nicht mehr gezinkt sind, was dann, wenn die geliebte Macht flöten ist? Ist er unter seinesgleichen: http://home.arcor.de/mirko.tikalsky/rsa/html/germany/hyena.html
Wer weiss, wo die Wege der „erfolgreichen“ endeten. Ist es erfolgreich, wenn du einen anderen zertretest? Spätestens hier scheiden sich die Geister.
> Nicht nur Geld regiert die Welt,
das ist einfach zu kurzsichtig gedacht
man darf auch Satan, den Gott der Bibel
du musst nur nicht Besitz ergreifen von ihm
wenn Du Dein ganzes Geld verlierst, hast Du nichts verloren,
wenn Du die Gesundheit verlierst, hast Du etwas verloren,
wenn Du Deinen Charakter verlierst, hast Du alles verloren,
willst Du das?
Gruss satsangi
Ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen, möchte ich an dieser Stelle noch mal den Artikel über PATHOKRATIE jedem nahelegen, der ihn noch nicht verinnerlicht hat: Zitat daraus:
……Ein Psychopath ist exakt das: gewissenlos.
Das Wichtigste, was hierbei nicht vergessen werden sollte, ist, dass dieses fehlende Gewissen hinter einer Maske der Normalität verborgen ist, welche oft so überzeugend ist, dass selbst Experten in die Irre geführt werden. Demzufolge werden Psychopathen zu Schlangen in Anzügen, die unsere Welt beherrschen. Psychopathen fehlt ein Sinn für Reue oder Einfühlungsvermögen gegenüber anderen. Sie können extrem charmant sein und sind Experten darin, mit Gesprächen ihre Beute zu umgarnen und zu hypnotisieren.
Abgesehen davon, dass dieses ganze verlogene System selbstverständlich auf Glauben und damit auf Religion basiert, während es vorgibt, streng wissenschaftlich zu sein: Angesichts schon der bisher veröffentlichten und nicht nur unbekannten sondern eben hyperaktiv unterdrückten Fakten über Rothschild ist mir eine Haltung unverständlich oder besser unglaubwürdig, die den Menschen auf irgendein höheres Sein, späteres Leben usw. verweist.
3.Antwort Fettdruck von lupo cattivo
- Sehr geehrter Albert,
als gelegentlicher Leser Ihrer Beiträge erlaube ich mir folgende Inputs Ihnen mitzuteilen……..Bitte begehen Sie nicht den Fehler alle Kalamitäten weltweit auf die Namen Rothschild, Rockefeller, Kissinger und Konsorten zurückzuführen.
Alles Ablenkungs-Manöver und einprägsame Namen, wenngleich höchstgradig bedenklich ob deren historischen Familien-Geschichten und Taten. Das ist sicherlich auch ein Grund, daß diese Namen heute permanent in allen Hochglanzmagazinen und Forbes-Listen der Reichsten weltweit auf Erden zu lesen sind. Man sieht sie quasi überall, aber Bill Gates, Steven Jobs, Ralph Siegel, Boris Becker und Dieter Bohlen tauchen so gut wie nirgends auf. Ein Wunder!
….
Sie sollten darüberhinaus bedenken, daß es noch andere Mächte gibt, die weit, weit, weit darüberhinaus zu denken imstande sind. Vergessen Sie nicht die katholische Kirche und speziell die Jesuiten ( = die Front-Kampf-Organistion ), die sich selbst auch als die “ Kirche Jesu Christi “ bezeichnen. Stichwort “ weißer & schwarzer Papst „.
Ob nun irdisch oder außerirdisch soll uns nicht interessieren, aber eines steht fest, die historisch belegten Massenschlachtungen wurden womöglich nicht von Nicht-Juden vollzogen, sondern womöglich im “ Namen Gottes seitens des Vatikans „?
Südamerika speziell, Nordamerika nochmals spezieller und auch die göttliche Inquisition in Europa dürfen wir nicht einfach vergessen. Auch nicht die schön-beglückenden Taten im Namen Gottes seitens des Islams!
Alle drei sogenannten Weltreligionen wie Christentum, Islam und Judentum entsprangen einer historischen Wurzel, mit der zum Beispiel der Buddhismus, der Hinduismus … etc. nicht wirklich etwas zu tun ( am Hut ) haben. Bitte noch einmal darüber nachdenken = meditieren & reflektieren.
Im Klartext, der Vatikan bedient(e) sich der Juden als Sündenbock zu allen Zeiten, eine sehr tricky Betrachtungsweise, sofern man um zwei oder gar drei Ecken denken kann? Der Massenmord an den Juden im WWII wäre nicht nöglich gewesen ohne den Vatikan!? Wo waren denn die Stellvertreter Christi bis hin nach ROM in diesen schwierigen Jahren? Auf Klausur, im Untergrund oder auf Weltreise durchs “ Heilige Land „?
Denken Sie scharf nach und beschuldigen Sie nicht den historischen “ jüdischen Sündenbock „, der immer wieder zur historischen Erklärung von Massakern herhalten mußte.
Im Übrigen sollten Sie das “ Thomas-Evangelium “ kennen und lesen, darin erscheint ein komplett anderer Jesus Christus, der uns bis heute vorenthalten wird und bedauerlicherweise keinen Platz im Neuen Testament fand.
Warum? Cui bono?
In diesem Sinne alles Gute,
Thomas Incognitas
ps: Wir wissen doch nicht einmal die wahren Worte zwischen Theo Zwanziger und Jogi Löw von heute ( waren wir dabei? ), um ein aktuelles Beispiel zu nennen und doch plappern wir Menschen wie Papageien deren verschiedene und facettenreichen Lieder nach! Das Wort Lieder könnte man auch mit den Worten: “ Wort, Meinung, Gedanken, Abmachung, Geheimabsprache … “ umschreiben.
Diese Art >Haltet den Dieb< Antworten sind mir nun aus hunderten Forumsdiskussionen leidlich bekannt. Mal abgesehen, dass dieser „Thomas“ auch noch Alex Jones einbezieht (was ich hier aus Platzgründen weggelassen habe),um Aussagen zu diffamieren:
Es handelt sich bei der Entwicklung nur um „Kalamitäten“ – ist wie immer alles reiner Zufall- und es wäre ein FEHLER, Rothschild und Co dafür verantwortlich zu machen ? Obwohl diese ganz eindeutig die Verursacher sind und dies ganz eindeutig vernebelt wird ?
Ein ABLENKUNGSMANÖVER ist es dann, das Vermögen eines Rothschild von > 1.000.0000 Milliarden etc. tauche in allen Forbes-Listen auf, nicht dagegen Bill Gates mit seinen „popeligen“ 50 Milliarden; ich erspare es mir hier von Bohlen oder Becker zu reden – es ist lächerlich.
Natürlich wird und wurde immer gerne auf die kath. Kirche (deren Bankier die Rothschilds seit 1823 sind) /die Jesuiten/ auf Außerirdische und wen sonst noch hingewiesen und derartige „Enthüllungsbücher“ werden vom Weltherrscher natürlich auch gerne gesehen und gefördert – es ist PURE DESINFORMATION !
Der Massenmord an den Juden im WWII wäre nicht nöglich gewesen ohne den Vatikan!? Nein , Mr. Thomas, er wäre nicht möglich gewesen ohne – zu allen Unheil auch noch zionistische- Helfershelfer von Wallstreet und CoL und für beides steht in letzter Konsequenz: ROTHSCHILD
Die Geschichte vom „historischen jüdischen Sündenbock“ ist auch so eine beliebte Rothschild-Legende. Tatsächlich waren die nichtzionistischen Juden angesehene Elite in Europa – warum sie sich nach dem Versailler Vertrag von den Zionisten zum Sündenbock haben machen lassen müssen, dies wird sich aus den weiteren Folgen der SCHLÜSSEL-Geschichte ergeben und die Geschichte ist voll von Minderheiten, die alle mal den „Sündenbock“ geben mussten, so wie jetzt der Islam und insbesondere der Iran , weil beide Rothschilds Interessen diametral entgegen stehen.
4.Antwort
- > Im Klartext, der Vatikan bedient(e) sich der Juden als Sündenbock zu allen Zeiten,
Nein, lieber Leser, nicht wie auch anderswo zu allen Zeiten, jedoch zweifellos recht oft.
> eine sehr tricky Betrachtungsweise, sofern man um zwei oder gar drei Ecken denken kann?
Naja, so lief schon immer die „Haltet den Dieb“-Methode, im Westen nix Neues.
> Der Massenmord an den Juden im WWII wäre nicht nöglich gewesen ohne den Vatikan!?
Das ist voellig richtig, ohne das entsprechende Zutun des Vatikans haette es den Massenmord an den Juden im WK II – mit einem anderen Wort den industriell betriebenen Holocaust – definitiv NICHT gegeben, er haette naemlich schlicht nicht stattgefunden oder sogar stattfinden koennen!
> Wo waren denn die Stellvertreter Christi bis hin nach ROM in diesen schwierigen Jahren? Auf Klausur, im Untergrund oder auf Weltreise durchs „Heilige Land „?
Nein.“Man“ ritt einige Jahre auf einem letztlich dann toten Pferd gegen den eigenen bolschewistischen Feind, bevor „man“ dann mit gottseidank noch heilen Knochen abzusatteln vermochte, aber alles hat so seinen Preis…> >Denken Sie scharf nach und beschuldigen Sie nicht den historischen “ jüdischen Sündenbock „, der immer wieder zur historischen Erklärung von Massakern herhalten mußte.
Oh, bei weitem nicht jedes Massaker basiert auf dem historisch-juedischen „Suendenbock“…
Gruss! TD
In diesem Zusammenhang nochmal: Rothschild ist seit 1823 Bankier des Vatikan und hat ihn szt. vor der Pleite gerettet , soll heissen: wenn Rothschild möchte, dass etwas geschieht, dann kann der Vatikan nicht opponieren.
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass auch der Benedictus in Rothschilds Staat Israel reisen musste, um dort die Holocaust-Memorabilien zu verehren.
5.Antwort
- Hallo Albert, ich habe die Teile 1-3 „quergelesen„.
> Ist das Ganze Propaganda, gänzlich unwahrscheinlich oder eher im wesentlichen so richtig????
Die Inhalte dieser 3 Teile eignen sich vorzueglich als „roter Faden“ der tatsaechlich historischen Entwicklungen dessen, was ich hier im Forum seit Jahr und Tag die CoL = City of London sprich Rothschildgruppe (um den erheblich zu eng gefassten Begriff „Familien…“ zu vermeiden) nenne.
Auch der Detailreichtum in diesen 3 Teilen verdient zweifellos ein grosses Lob, allerdings „schwaechelt“ er hie und da, in dem er- 1. teilweise am tatsaechlichen Ziel vorbeischiesst und nicht wie an anderen Stellen exakt den Zielpunkt trifft,
- 2. teilweise zumindest keinesfalls unerhebliche oder sogar recht erhebliche Detail-Umstaende, -Einfluesse und -Fakten verschweigt oder zumindest nicht voellig korrekt darstellt,
was jedoch insgesamt die Qualitaet des Inhalts der 3 Teile nur ein wenig mindert, keinesfalls jedoch so stark reduziert, dass diese auch nur annaehernd in die Gegend von Geschichts-Verfaelschung oder -Klittierung zu geraten drohen.
Nachfolgend ein kleines Beispiel solcher Schwaechen aus Teil 1.
1895 nach einem Besuch von Edmond James de Rothschild in Palästina beginnen die Rothschilds die Finanzierung jüdischer Siedlungen dort, Basis des von Ihnen geplanten „eigenen“ Staats Israel.
Die Finanzierung der ersten juedischen Enklave auf palaestinensischen Boeden seitens Rothschild London fand bereits im Zuge der Aneignung des Suezkanals in der ersten Haelfte der 1870-er Jahre – also rund 20 Jahre zuvor – statt.
Der Hauptgrund dieser erstmaligen Finanzierung wird einem sofort klar, wenn man bedenkt, dass dieser fuer „die Engländer“ und das britische Empire – tatsächlich natürlich fuer die CoL Rothschildgruppe – damals ungeheuer wichtige Schifffahrtskanal voellig ungesichert mitten im osmanischen Reich lag und dringendst seiner Sicherung zwecks Gesamtsicherung der wirtschaftlichen Interessen der CoL bedurfte.
Wer denn sonst anstelle der juedischen Siedler in dieser von Rothschild bereits 1875 vollfinanzierten Enklave in Palaestina haette die zuvoerderst wirtschaftlichen Interessen der CoL Rothschildgruppe zumindest annaehernd gleich oder sogar besser dort ueberhaupt vertreten koennen?
Der oben genannte Besuch Rothschilds im Jahre 1895 hatte zuvoerderst das Ziel, die bis dato CoL-vollfinanzierten juedischen Enklaven (Plural!) auf palaestinensischen Boeden zu konsolidieren, um auch der erfolgreichen wirtschaftlichen Exploration des Toten Meeres (div. Mineralien und Bodenschaetze) adaequat Rechnung tragen zu koennen.
Von einem Plan seitens der CoL Rothschildgruppe, die Konsolidierung dieser juedischen Enklaven in Palaestina als Basis fuer den „eigenen“ Staat Israel zu nutzen, kann zu diesem Zeitpunkt 1895 ueberhaupt keine Rede allein deshalb sein, weil dieser Plan seitens Rothschild zu diesem Zeitpunkt definitiv nicht existierte, sondern erst 9 Jahre spaeter – im Jahr 1904, naemlich im Zuge des Todes Theodor Herzls einerseits sowie der Fertigstellung der sog. Heartlandtheory (Eurasien) des Englaenders Mackinder andererseits.
1897 begründen Rothschilds den „Zionistischen Weltkongress“, mit dem Ziel Juden für das Ziel eines jüdischen Staats zu mobilisieren.
Nein, das ist leider falsch.
Theodor Herzl, ein ungarischer Jude aus Budapest, war Zeit seines Lebens definitiv kein Mann der CoL Rothschildgruppe!
Die gravierendsten zionistischen Initiativen, darunter die Gruendung des zionistischen Kongresses 1897, seit etwa Mitte der 1880-er Jahre waren im Grunde fast allein das Werk Theodor Herzls, von der Idee und der Planung bis zur spaeteren Realisierung.
Es war auch Theodor Herzls bestens begruendeter Plan, weshalb zeitlich spaeter der Staat Israel nirgendwo anders als auf palaestinensischen Boeden entstehen konnte und durfte, welchen er nur wenige Monate vor seinem Tod im Jahre 1904 letztendlich dann doch erfolgreich an Rothschild „zu verkaufen“ vermochte, was u.a. sukkzessive die Vereinnahmung der Zionistengruppe und deren Plaene und Initiativen seitens der CoL Rothschildgruppe erst nach dem Tode Herzls zur Folge hatte, dabei machte ein gewisser Chaim Weizman rasantestens Karriere.
> Demnach ist der Hauptstrippenzieher (der verdeckt, aber noch operativ tätig ist) …Und der eigentliche Initiator von WW1 und WW2 und WW3(?) ja der geschätzte Familienclan der Rothschilds. Dieser widerumein Fan Israels
Zumindest im Grossen und Ganzen: JA!
Eine der Schwaechen der Teile 1-3 liegt auch darin, dass die im Jahre 1815 end-konsolidierte Freimaurersippe, die fuerderhin ausschliesslich unter dem Baldachin der CoL Rothschildgruppe ihr Zuhause hatte, noch nicht einmal erwaehnt wird und dass sogar Adam Weishaupt’s „Illuminati“ in die esoterische Ecke gerueckt werden, eine solche geradezu stiefmuetterliche Behandlung haben beide Gruppen wahrlich nicht verdient…
> Alles Kappes oder was?
Nein, das keinesfalls.
Gruss TDerst mal DANKE für die Zusatzinformationen, die durchaus auch bei mir per Kommentar hätten veröffentlicht werden können. Diesen entnehmen wir,
- dass Rothschild SELBSTVERSTÄNDLICH auch den Suez-Kanal kontrolliert (wie auch den Panama-Kanal) und zwar unabhängig davon, ob der „Besitz“ mal offiziell von diesem zu jenem „übergegangen“ ist
- dass folglich auch „Suez-Krise“ , 6-Tage-Krieg etc. untrennbar mit Rothschild und „seinem“ Israel zusammenhängen, getreu dem Spruch der Rothschild-Ahnin: Wenn meine Söhne keinen Krieg wollen, dann gibt es keinen !
zum anderen: ich kann unmöglich und würde niemals behaupten, ALLES über Rothschild zu wissen – ich denke, dass dies schlicht unmöglich ist. Aber es ist allemal genug, um die WAHRE Geschichte verstanden zu haben und WARUM sie vernebelt werden musste.
Mit dem Querlesen ist das so eine Sache: Wir haben 100 Jahre Geschichte „verschlafen“ und wenn wir jetzt wach werden wollen, dann müssen wir das Versäumte schnellstens nachholen, zugegeben es ist viel Stoff !
Zu Herzl nur soviel: Ohne Geldgeber geht gar nichts, da kann einer noch so viele gute Ideen haben und das ist schliesslich das Geheimnis so vieler erfolgreicher Unternehmungen von Juden in USA und anderswo: sie hatten einen -wen auch pseudoreligiösen- „Draht“ zum „Bankier der Bankiers“. Und sicher hätte Rothschild nicht mit Herzl zusammengearbeitet, wenn er „kein Mann der Rothschild-Gruppe gewesen“ oder zumindest GEWORDEN wäre.
Dazu aber Antwort 6:
- Herzl, der Alleinkämpfer? nereus, 08.02.2010, 08:55
Hallo Tassie!
Du schreibst: Theodor Herzl, ein ungarischer Jude aus Budapest, war Zeit seines Lebens definitiv kein Mann der CoL Rothschildgruppe!
Bist Du Dir da wirklich sicher?
Die gravierendsten zionistischen Initiativen, darunter die Gruendung des zionistischen Kongresses 1897, seit etwa Mitte der 1880-er Jahre waren im Grunde fast allein das Werk Theodor Herzls, von der Idee und der Planung bis zur spaeteren Realisierung.
Wenn Edmond James de Rothschild 15 Jahre zuvor begonnen hatte Land in Palästina zu erwerben, um es jüdischen Siedlern zur Verfügung zu stellen, dann kann ich hier zumindest eine Überschneidung von Interessen erkennen.
Herzl war anfangs überhaupt nicht sonderlich an Palästina interessiert sondern favorisierte Argentinien. Nach einem Besuch in Palästina fand er das Land sogar öde. Nach dem 1. Z.-Kongreß wurde aber Palästina als Siedlungsort fest geklopft.
Der Zionismus war ja auch keine Erfindung von Theodor Herzl sondern wurde von Ascher Ginzberg (Achad Ha’am) aus Odessa „geschöpft“. Im Gegensatz zu Herzl favorisierte Ginzberg einen jüdischen Staat in Palästina, während Herzl sich kaum mit der Religion „behing“ und eher eine Kolonie nach deutschem Muster anstrebte und beabsichtigte dort sogar deutsch zu sprechen! Auch Zypern war mal im Gespräch.
In seiner Kritik an Herzls „Altneuland“ kritisierte Achad Ha’am daher: „Hier … findet man nur mechanisches Nachäffen ohne jegliche nationale Eigenheit…“ Dagegen propagierte er als notwendige Vorstufe ein geistiges Zentrum in Palästina, von dem aus die Erneuerung jüdischer Kultur in der Diaspora ausgehen sollte. Sein Zionismus wird häufig als „Kulturzionismus“ bezeichnet. Quelle:
Ha’ams Idee setzte sich schließlich durch und das war ganz sicher kein Zufall.Da wir beide wissen, wie in etwa Wühlarbeit funktioniert und wie sie später vermarktet wird, können wir uns an fünf Fingern abzählen, wie der Laden wohl gelaufen sein dürfte.
Der Journalist Herzl wurde von den gewissen Kreisen um Ha’am als Posaune „benutzt“, um den europäischen Juden den Marsch „Nun bewegt euch endlich!“ zu blasen.Die herz-allerliebsten Geschichten um den empörten Wiener, der ganz sicher Visionen für eine Zufluchtsstätte hegte und dessen ehrliche Ambitionen ich keineswegs in Frage stelle, machen sich natürlich in den Geschichtsbüchern viel besser, als wenn man einmal mehr zugeben müßte, daß (wie so oft) alles von langer Hand geplant wurde.
mfG nereus7. Antwort von Tassie Devil
Politischer und kultureller Zionismus
> Bist Du Dir da wirklich sicher?
Ja, nereus, in dieser Hinsicht bin ich mir vollkommen sicher!
Das soll jedoch nicht heissen, dass es zwischen Herzl und Rothschild niemals irgendwelche gemeinsame Interessen gab, geben konnte und durfte!
Allerdings machten solche Gemeinsamkeiten aus Herzl keinesfalls einen Rothschildmann, dessen bin ich mir sicher!Das Hauptziel der zionistischen Interessen Herzls adressierte das zukuenftige Schicksal der 7,5 – 8 Millionen voellig verarmter und ungebildeter osteuropaeischer Juden, und ob Du es nun glaubst oder nicht, Herzls zionistische Interessen waren mit den Interessen Rothschilds vollkongruent!
Der Unterschied der Interessen zwischen Herzl und Rothschild lag letztlich jedoch allein darin, dass Ersterer primaer das zukuenftige wirtschaftliche Ueberleben der osteuropaeischen Juden unter gesicherten und moeglichst guten Umständen im Auge hatte, Letzterer jedoch primaer sein Ziel darin sah, nicht als schwerreicher Bruder im Glauben deren wirtschaftliches Ueberleben moeglicherweise bis in alle Ewigkeit alimentieren zu muessen!
> Wenn Edmond James de Rothschild 15 Jahre zuvor begonnen hatte Land in Palästina zu erwerben, um es jüdischen Siedlern zur Verfügung zu stellen, dann kann ich hier zumindest eine Überschneidung von Interessen erkennen.
Sicher, aber auch das machte aus Herzl keinen Rothschildmann!Um Dich im Hinblick auf die palaestinensischen Landerwerbaktionen Rothschilds zeitlich ein wenig zu korrigieren, im Zuge der englischen Finanzierungsbeteiligung am Suezkanal 1875 wurde dort auch erstmals Land erworben.
> Herzl war anfangs überhaupt nicht sonderlich an Palästina interessiert, sondern favorisierte Argentinien. Nach einem Besuch in Palästina fand er das Land sogar öde.
Davon habe ich auch gelesen, jedoch favorisierte Herzl nach meinen Erkenntnissen spaetestens im Zeitraum 1893/94 Palaestina als ausschliessliches Ziel fuer einen zukuenftigen Judenstaat, weil er dort und nur dort dann sowohl das Gruenden wie auch das zukuenftige Ueberleben dieses Staates der Rothschildgruppe aus wirtschaftlichen Gruenden DAUERHAFT an deren Beine zu binden vermochte!> Nach dem 1. Z.-Kongreß wurde aber Palästina als Siedlungsort fest geklopft.
Auf diesem Zionistenkongress wurde Palaestina als der allein allseits verbindliche Siedlungsort festgelegt.> Der Zionismus war ja auch keine Erfindung von Theodor Herzl sondern wurde von Ascher Ginzberg (Achad Ha’am) aus Odessa „geschöpft“.
Jein, Hess und Pinsker hatten erhebliche Vorarbeit im Hinblick auf den Zionismus noch vor Ginsberg geleistet, dessen Erfindung im „kulturellen“ Zionismus bestand, welcher sich von Herzls „politischem“ Zionismus als Erbe von Hess und Pinsker ganz erheblich unterschied.
> Im Gegensatz zu Herzl favorisierte Ginzberg einen jüdischen Staat in Palästina,
Oh nein!
Zumindest im 1-2 jaehrigen Vorzeitraum zum juedischen Kongress 1897 in Basel war es genau umgekehrt, Herzl favorisierte Palaestina (spaetestens ab 1893/94) und Ginsberg lehnte Palaestina m.W. jedoch ziemlich energisch ab.>während Herzl sich kaum mit der Religion „behing“ und eher eine Kolonie nach deutschem Muster anstrebte und beabsichtigte dort sogar deutsch zu sprechen!
Herzl ging es primaer um die osteuropaeischen Juden als Menschen selbst, diese jedoch waren keinesfalls das primäre Ziel Ginsbergs, weshalb es zwischen Ginsberg und Rothschild erheblich geringere gemeinsame Interessen gab, wenn ueberhaupt.> Auch Zypern war mal im Gespräch.
Uganda auch.> In seiner Kritik an Herzls „Altneuland“ kritisierte Achad Ha’am daher: „Hier … findet man nur mechanisches Nachäffen ohne jegliche nationale Eigenheit…“ Dagegen propagierte er als notwendige Vorstufe ein geistiges Zentrum in Palästina, von dem aus die Erneuerung jüdischer Kultur in der Diaspora ausgehen sollte. Sein Zionismus wird häufig als „Kulturzionismus“ bezeichnet.
Einige der Darstellungen dieser Webseite schmecken mir nicht besonders und sind darueber hinaus schon etwas problematisch.> Ha’ams Idee setzte sich schließlich durch und das war ganz sicher kein Zufall.
Nein, das stellt die Dinge dann doch voellig auf den Kopf, von einer zumindest langfristigen Durchsetzung der Erfindung(en) Ginsbergs kann ueberhaupt keine Rede sein.> Da wir beide wissen, wie in etwa Wühlarbeit funktioniert und wie sie später vermarktet wird, können wir uns an fünf Fingern abzählen, wie der Laden wohl gelaufen sein dürfte.Der Journalist Herzl wurde von den gewissen Kreisen um Ha’am als Posaune „benutzt“, um den europäischen Juden den Marsch „Nun bewegt euch endlich!“ zu blasen.
Ja, so in etwa würde diese Angelegenheit des Journalisten Herzl gemäss Deines Weblinks üblicherweise auch passen, nur leider passt diese ganze Chose im Hinblick auf die tatsächlichen damaligen Gegebenheiten und Umstaende so eben nicht!> Die herz-allerliebsten Geschichten um den empörten Wiener, der ganz sicher Visionen für eine Zufluchtsstätte hegte und dessen ehrliche Ambitionen ich keineswegs in Frage stelle, machen sich natürlich in den Geschichtsbüchern viel besser, als wenn man einmal mehr zugeben müßte, daß (wie so oft) alles von langer Hand geplant wurde.
Auch wenn’s Dir vielleicht nicht so recht schmeckt, im Hinblick auf palaestinensische Boeden als zukuenftige Basis Erez Israels setzte „die lange Planungshand“ – so wie ich bereits in meinem Vorbeitrag schrieb – erst nach dem Tode Herzls mittels sukkzessiver Unterwanderung der gesamten zionistischen Vereinigung schliesslich ein, was in 1904 gleichfalls begann.
—Gruss!
TD
An diesem Gedankenaustausch kann- wer will- auch die uns allen eingepflanze „geistige Behinderung“ erkennen: manche Erkenntnisse schmecken nicht besonders (denn sie sind bitter) und von daher sind sie „problematisch“.
Ob jemand „ein Rothschild-Mann“ ist, wenn er ihn als Finanzier seiner Ideen im Rücken hat, darüber lässt sich trefflich streiten. Über lange Zeit gehalten hat sich nicht ohne Grund der Spruch „wes‘ Brot ich ess, des‘ Lied ich sing !
Rothschild konnte weder an Argentinien ein Interesse haben , da Südamerika von den von ihm geführten USA bereits als „Hinterhof galt, noch an Uganda da er via England und Frankreich bereits ganz Afrika unter Kontrolle hatte; Palästina hat sich für ihn als „sehr sinnvolle Investition“ erwiesen, man konnte einen Krisenherd in dieser ölreichen Region schaffen und gleichzeitig noch mit allen sich gegenseitig bedrohenden Staaten US-Waffengeschäfte machen
8. Antwort Emerald, 08.02.2010, 10:46
-
Die US- Totengräber : frisch und fröhlich v.d. Leber
Dieses Machwerk des weltumspannenden Räubertums erfolgt im eingespielten Teamwork zwischen Capitol und den zwei bis drei Grossbanken. Diese wissen ihre Gewährsleute und Strippenzieher in den Logen und an den Schalthebeln.Emerald.
PS: Der Untergang wird förmlich zelebriert: auch wenn dabei die ganze Welt krepiert!Ein Grund mehr, die GANZE ROTHSCHILD-STORY mit allen Verbrechen ans Licht zu bringen,
bevor es zu spät ist.
hallo lupo,
obwohl ich mich schon lange auf wahrheitssuche befinde bin ich zufaellig auf deinen sensationellen blog gestossen.
habe daraufhin naechtelang durchgelesen und es ist mir absolut eingeleuchtet.
rothschild ist der schlüssel!. du hast wahrscheinlich absolut recht.
ich habe fragen: welcher rothschild ist momentan familienoberhaupt ? wer zieht momentan die faeden? vornamen?
es ist wahrscheinlich nicht der eher einfaeltig wirkende junge klimalügner david de rothschild?
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