Nur zwei Tage nachdem der Keller von Josef Fritzl in Amstetten entdeckt wurde, nämlich am 28. April 2008, nutzte unser Herr Bundespräsident Heinz Fischer die traurige Gelegenheit den EU-Ermächtigungsvertrag von Lissabon, der die Österreichische Verfassung zum Teil völlig entwertet, zu unterzeichnen.
Im Fritzl Skandal ließen die österreichischen Medien den Heinz Fischer – „Verrat an Österreich“ – Skandal verloren gehen.
12 Kritikpunkte am Vertrag von Lissabon
Die Bürger wurden über ihr Schicksal nicht informiert.
Warum sitzt nur ein Herr im Gefängnis?
Quellen:
http://www.wien-konkret.at/politik/bundespraesident/
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer unterschreibt EU-Vertrag von Lissabon am 28. April 2008:http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/n…itzl_299022.ece
26.4.2008: Täter wird verhaftet
Am 26. April 2008 werden Josef F., E. und zwei Kinder aufgrund eines Hinweises nach einem Spitalbesuch bei der vermutlich 19-Jährigen von der Polizei abgefangen. Der Mann wird in Haft genommen. Bei den Beamten dürfte E. plötzlich „ihr Fenster in die Freiheit“ gesehen haben und vertraut sich schließlich den Polizisten an, wie Oberst Franz Polzer, Leiter des Landeskriminalamtes Niederösterreich (LK NÖ) am Montag darauf in einer Pressekonferenz bekanntgibt.
Fischers Fritzl oder Fritzls Fischer fischen frische Fische am EU-Tische.
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kann mich auch noch an den Tag erinnern, des Politikers Gewissen und der Souverän wird besch…
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Ich konnte mich daran nicht mehr erinnern, weil ich damals den Zusammenhang überhaupt nicht erkannte, sondern ich wurde vor ein paar Tagen darauf aufmerksam gemacht und dachte, das muss unbedingt veröffentlicht werden.
Der Volksmund sagt zu solchen Aktionen: „A linke Partie!“, die einen Bundespräsidenten in den diktatorischen Scheinwerfer rückt.
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Ich bin überwältigt, dass ich diesen Zusammenhang in einem Blog zu lesen bekomme, so ich schon mehrmals in einem Forum über diesen „nicht erkennbaren“ Sinn gestolpert bin. So als wäre es den österreichischen Politikern – allen voran Bundespräsident Heinz Fischer – ein Volksfest gewesen, ihren Regierungsverrat am österreichischen Volk hinter einer schrecklichen Sensationslust der Medien und deren Leser/Hörer zu verstecken.
Einmal mehr bin ich der Überzeugung, dass unsere Medien-Förderungen, die der Staat sehr umfangreich vergibt nicht mehr zu sein scheint, als ein „Schweigegeld und Richtungsweiser“, WAS WANN WIE veröffentlicht wird.
Welchen Grund sollte es für die Österreicher/innen denn noch geben, auf ihr Land und ihre Regierung stolz zu sein – ich muss leider passen!
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Pingback: Josef Fritzl Goes To Town » Blog Archive » Quick scan of the net - josef fritzl
Bundespräsident Fischer will Namen Fritzl nie mehr hören
Utl.: Bei Besuch in Oberösterreich sprach er sich, falls notwendig,
für Überschreiten der Maastricht-Kriterien aus.
Linz (OTS) – Im Gespräch mit der Rundschau am Sonntag weist
Bundespräsident Heinz Fischer die Behauptung des Direktors im
Außenministerium in England, Peter Mikl, zurück, der gegenüber der
Rundschau am Sonntag meinte: „Wo Österreich draufsteht ist Holocaust,
Hitler und neuerdings auch Fritzl drin.“ Laut Fischer habe Österreich
international einen sehr guten Namen. Die Sache sei sauber
aufgearbeitet worden und „ich persönlich will diesen Namen überhaupt
nicht mehr hören“, so der Bundespräsident. Er sprach sich in Bezug
auf die Wirtschaftskrise zudem dafür aus, dass ein höheres Defizit in
Kauf genommen wird, als es die Maastricht-Kriterien erlauben: „Das
Bemühen um ein hohes Maß an Beschäftigung, die Abwehr der Krise und
der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sind noch wichtiger.“
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