Wenn Demokratie die Gemeinschaft zerstört.

Wie immer, denke ich über die Vorzüge unserer Demokratie nach und muss wieder feststellen, dass sie mit den schlechtesten Komponenten ausgestattet ist. Diesmal betrachte ich die Parteiendemokratie.
Anstatt die Bürger regional zu verbünden, werden sie durch Parteien getrennt und diese werden erst Landes- und Bundesweit zusammengefasst. Das halte ich für grundlegend falsch. Richtig wäre, wenn es eine Regionendemokratie gäbe. So hielte ich es für besser, wenn sich Regionen verbünden und hievon einen gewählten Vertreter ins Parlament schickten.

Jetzt sind in allen Regionen viele ohnmächtige Parteien, die sich gegenseitig bekämpfen und so keine Mehrheiten schaffen. ÖVP und SPÖ sind nur die Lakaien das Großkapitals und haben durch dieses System uneingeschränkte, nie endende Macht.

Das ist doch kostspieliger, ineffektiver Blödsinn, der nur eine grausame Verhinderungspolitik ermöglicht und wir erkennen, dass die einzig politische und gesellschaftliche Bewegung nach hinten losgeht.

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