Es ist sicher fast jedem durch den Kopf gegangen, wieso ein Aluminium-Flugzeug wie ein Messer in warme Butter in ein dichtes Stahlgitter eindringen kann, ohne das auch nur ein klitzekleines Teil der Maschine abgerissen wurde.
(Es wurden zwar ein paar Fotos mit Flugzeugtrümmern auf einem Dach gezeigt, die aber absolut nicht als Teile einer Boeing 767 oder einer AA/UA-Maschine zu identifizieren waren)
dies musste so und durfte gar nicht anders sein und dafür musste man Vorkehrungen getroffen haben:
- Einerseits ist bekannt, dass die fraglichen Etagen einige Zeit vor dem 11.September „renoviert“ wurden, wobei angeblich auch die Fassade verstärkt worden sein soll – wobei offen blieb, warum dies notwendig gewesen sein sollte.
Angesichts des leichten Eindringens muss man davon ausgehen, dass auch hier das Gegenteil WAHR ist: Die Fassade wurde präzise weitmöglichst geschwächt. - Andererseits musste aber auch verhindert werden, dass aufgrund der hohen Einfluggeschwindigkeit evtl. ein Teil der Maschine am anderen Ende des Gebäudes herausfiel, wodurch gegebenfalls verräterische Spuren hätten sichtbar werden können und man musste sicherstellen, dass alle Teile des „Fluggeräts“ wirklich bis zur Unkenntlichkeit zerstört sein würden.
Erst mal fand ich den Hinweis, dass auch der Südturm genau zwischen der 75. und 85.Etage, in der das Flugzeug einschlug eine „zusätzliche Verstärkung gegen einen evtl. Flugzeugeinschlag“ bekommen haben soll.
- Nochmal zur Erinnerung: in diesen Etagen sind ausschliesslich Büros von regierungsnahen Rüstungsfirmen wie Raytheon, Washington Group etc.
Es ist in zahlreichen Videos dokumentiert, dass das Flugzeug am Rumpf etwas raketenartiges trug,das Bruchteile von Sekunden vor dem Einschlag des Flugzeugs das Gebäude „geöffnet“haben könnte. Mit einer Rakete aus kurzer Distanz wäre es aber wohl kaum möglich, das Gebäude über die Breite eines Flugzeugs komplett zu öffnen- als Auslöser für die vorbereiteten Sprengsätze war sie jedoch sicher perfekt.
Dann hat mir Massimo Mazzucco von luogocommune den Denkanstoss gegeben
„wenn es wie in Butter reingegangen ist, dann hätten zumindest ein paar schwere Teile wie Motoren auch wie in Butter wieder rausfliegen können…..“
Man muss also regelrecht einen massiven „Auffangraum“ für die Flugkörper gebaut haben , die dann erlaubten, mithilfe von dort (oder im Flugzeug selbst) angebrachtem Sprengstoffen die Maschinen in Kleinteile zu zersprengen. Dies erklärt auch das später aus dem Gebäude austretende flüssige Aluminium.